Baumer TED7 Bedienungsanleitung Seite 2

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BEDIENUGSANLEITUNG TED5 - TED6 - TEDM - TED7
DE
320051 ind d 09/2010
MANUAL DE INSTALACIÓN TED5 - TED6 - TEDM - TED7
ES
Baumer Bourdon-Haenni S.A.S. · 125, rue de la Marre · B.P. 70214 · 41103 Vendôme Cedex · France
Tél. +33 (0)2 54 73 74 75 · Fax France +33 (0)2 54 73 74 74 · Fax Export +33 (0)2 54 73 74 73
[email protected] · www.baumer.com/process
Diese Druckwächter wurden nach den Vorgaben der Richtlinie :
- 2004/108/CE sowie der Normen EN61000-6-2, EN61000-6-3, EN61000-
6-4 und EN61326-1.
- 97/23/CE für Druckbehälter nach Artikel 3.3 bei Betriebsdruckwerten PS
≤ 200 bar bei Medien der Gruppe 1 und 2 sowie Kategorie 1 bei PS > 200
bar bei Medien der Gruppe 1 und 2 entwickelt, hergestellt und geprüft.
BESCHREIBUNG DES TED
Der TED wird für die Steuerung von Systemen eingesetzt, die unter Druck
stehen.
- Der TED5 bietet es bietet 2 isolierte Kontakte (galvanische Trennung
Kontakt / Versorgung und Kontakt / Kontakt) sowie einen analogen Ausgang
4-20 mA.
- Der TED6 bietet es bietet 2 PNP Ausgange sowie einen analogen
Ausgang 4-20 mA.
- Der TEDM bietet e
s bietet 2 isolierte Kontakte (galvanische Trennung
Kontakt / Versorgung und Kontakt / Kontakt) sowie einen RS485
Ausgang mit MODBUS RTU Protokoll.
- Der TED7
bietet es bietet 2 PNP Ausgange sowie einen analogen
Ausgang 0-10V.
Wir empfehlen, den Druckwächter TED in dem Druckbereich zu verwenden,
für den er bestimmt wurde, und die am Druckaufnehmer angezeigten
Maximaldrücke nicht zu überschreiten.
Bei Applikation eines Überdruckes von 110 % des Meßbereichs (MB) wird
an der Anzeige "PPPP" eingeblendet.
KENNZEICHNUNG
Folgende Angaben sind auf dem Druckwächter angebracht:
Logo Baumer, Druckwächter-Typ, Messbereich, Ausgangssignal, Elektrischer
Anschluss, Datum (codiert) für Rückverfolgbarkeit und
Baujahr, Werkstoff der Dichtung (wenn nicht nach NBR-Standard),
CE-Kennzeichen.
Bei bestimmten Modellen: Angabe "zur Verwendung bei Sauerstoff nach
ISO 2503, MB mit max. 320 bar geeignet".
Bei bestimmten Modellen: Kennzeichnungsnummer und/oder Prüfzeignis-Nr.
Bei Geräten der Kategorie 1 nach der Richtlinie 97/23/CE: Zulässiger
Temperaturbereich (T°).
MONTAGE
1- Der Druck und die Art des zu messenden Mediums müssen mit dem
Druckwächter kompatibel sein (Zerstörungs- bzw. Explosionsrisiko). Beim
Modell TED muss der Messstoff mit rostfreiem Stahl 1.4404 (AISI 316L),
Keramik AL203 und dem Werkstoff der Dichtung verträglich sein.
Bei den Modellen TED muss der Messstoff mit dem Werkstoff des
Druckmittlers und der Füllüssigkeit verträglich sein.
Es ist verboten den Druckwächter unzulässigen Messstoffen einzusetzen.
2- Die Betriebstemperatur der Druckwächter-Baugruppe muss zwischen
–25°C und 85°C (-13°F und 185°F) liegen. Bei Modellen mit Druckmittler
darf die Prozesstemperatur keine unzulässige Erhöhung der Betriebstemperatur
des Druckwächters verursachen. Andere Temperaturen: Bitte bei
Baumer Bourdon-Haenni nachfragen.
Bei bestimmten Messstoffen oder Umgebungen ist ein Druckwächter mit Eigensi-
cherer Ausführung erforderlich. Vor der Inbetriebnahme muss dieser Punkt
unbedingt geprüft worden. Bei solchen Messstoffen ist der Einbau eines
Druckwächters ohne eigensichere Ausführung streng verboten.
3- Der Messstoff darf nicht in dem Druckwächter einfrieren. Keine
Gegenstände in die Druckprüföffnung einführen (da sonst die Membrane
zerstört werden kann. Der Einbau/Ausbau darf nur ohne elektrische
Versorgung und in drucklosem Zustand vorgenommen werden. Achtung:
Die Kompression eines Messstoffes beim Einbau kann einen Überdruck
verursachen.
4- Der Einbau muss fachgerecht entsprechend der gängigen Regeln
montiert werden.
Kennzeichnungen und Markierungen sichtbar lassen.
Die Einbaulage hat keinen Einuss auf die Messung, es empehlt
sich jedoch, den Druckwächter vor Einüssen wie Druckpulsationen,
Wasserschlag, Schwingungen, mechanische Schocks, Unzulässige
Messstofftemperaturen, elektrische und magnetische Feldern, Blitzschlag,
Feuchtigkeit, Witterungseinüsse uzw zu schützen.

Darauf achten, dass der Anschluss dicht ist. Dazu die Dichtäche sauber
halten und eine entsprechende Dichtung einsetzen. Sechskant (G1/2, 1/2
NPT) mit Schlüssel Gr. 27 (1"1/16) anziehen. Anzugsmoment: max. 50
Nm, bei kleinerem Gewinde weniger.

Darauf achten, dass der Anschluss dicht ist. Dazu die Dichtäche sauber
halten und eine entsprechende Befestigung bzw. Dichtung einsetzen, die
mit dem gemessenen Messstoff verträglich sind.
Die Verbindung zwischen Druckmittler und Druckwächter nicht verändern
bzw. trennen und keine Arbeiten daran vornehmen.
Die beiden Teile eines Schraubansch verbundenen Druckmittler nicht trennen.
Den Druckwächter nicht als Spannmittel verwenden.


TED5 TEDM
Pin 1
(+)
Stromversorgung
DAT A
Pin
2
(-) Strom. / 4-20 mA
DAT B
Pin
3
Schaltpunkt
1
Schaltpunkt
1
Pin
4
Schaltpunkt
1
Schaltpunkt
1
Pin
5
Schaltpunkt
2
Schaltpunkt
2
Pin
6
Schaltpunkt
2
Schaltpunkt
2
Pin
7 (+)
Ausgang
4-20mA (+)
Ausgang
Pin
8
Erde
(-)
Ausgang










  
Pin 1 (+)
Stromversorgung
(+)
Stromversorgung
Pin 2
Schaltpunkt
2
Schaltpunkt
2
Pin 3 (-)
Stromversorgung
. / 4-20 mA Sortie U
Pin 4
Schaltpunkt
1
Schaltpunkt
1
Pin 5
Erde
(-)
Stromversorgung




Stecker M12 x 1 - 8 Pins
1 = weiß
2 = braun
3 = grün
4 = gelb
5 = grau
6 = rosa
7 = blau
8 = Schirm
oder rot
Standard Kabel
(Baumer)
AUSBAU UND WARTUNG
Diese Arbeiten sind von qualizierten Fachkräften durchzuführen.
Vor dem Ausbau prüfen, ob der Druckwächter elektrisch nicht mehr
versorgt ist, der Messstoff nicht mehr unter Druck steht und die Druckwächter-
Temperatur ausreichend a/jointfilesconvert/1629156/bgesunken ist, um Verbrennungen zu vermeiden.
Die Druckmesszelle vor Beschädigung durch mechanischen Schocks usw.
schützen – insbesondere bei Modellen mit einer Membrane.
Bei Neukalibrieren und Prüfungen unbedingt sicherstellen, ob das Gerät
bei einer Sauerstoff Anlage eingesetzt wird. Ist dies der Fall, dürfen die
Arbeiten nur von qualizierten Fachkräften vorgenommen werden, die
speziell dazu geschult wurden und über die entsprechenden Fachmitteln
verfügen.
Den Druckwächtern nicht an eine Anlage mit anderem Messstoff einbauen
(Gefahr einer chemischen Reaktion oder sogar einer Explosion).
 Dieselben Vorschriften wie beim Ersteinbau befolgen.
BETRIEBSWEISE
Bei jedem Einschalten führt der digitale Druckwächter TED ein
Selbsttestverfahren durch und wechselt dann in den Meßmodus, in dem
die Betriebsbereitschaft hergestellt ist.
Die Frontseite des TED ist standardmäßig mit den folgenden
Elementen ausgestattet:
- 1 4-stellige Anzeige, 7 Segmente mit roten LED für die Anzeige des
Drucks und der anderen Betriebsparameter.
- 2 Elektrolumineszenzdioden S1 und S2, mit denen der Zustand der
Kontakte 1 und 2 angezeigt werden kann.
- 3 Berührungstasten für den Zugriff auf das Pulldown-Menü, für die
Anzeige bzw. das Einstellen der verschiedenen Betriebsparameter.

Durch Drücken der Taste ... werden die seit Inbetriebnahme gemesse-
nen Mindest- und Höchsttemperaturen abwechselnd angezeigt.
Wenn die Taste … 5 Sekunden während der Funktion gedrückt wird,
werden diese Werte zurückgesetzt.
Drücken Sie die Taste während der Funktion, um zum Messmodus
zurückzukehren.
BENUTZEREINSTELLUNG TED

:
Zugang zu den Menüs – Bestätigung der Einstellungen
 « und » Auswahl der Menüs - Einstellung der Werte

Durch Drücken der Taste  wird auf der Anzeige "CodE" eingeblendet. Die
verschiedenen Parameter werden zeilenweise eingestellt.

Eingabe des Zugangscode für Einstellungen. Wird der richtige Wert ein-
gegeben („1“ ist Werkseinstellung), können die Parameter verändert werden
und die Änderungen werden bei Rückkehr in den Messmodus automatisch
gespeichert. Sonst können sie nur gelesen werden.


Einstellung der Schwellenwerte 1 und 2

Einstellen von Schwellwertverzögerung und Hysterese in Schritten von
0,1s von 0 bis 25s.

Auswahl der Funktionsmodi der Schwellenwerte 1 und 2:
"UP" : Auslösung bei Anstieg (inaktiv bei Stillstand)
"do" : Auslösung beim Absenken (aktiv bei Stillstand)

Einstellung der Hysterese der Schwellenwerte 1 und 2

Nullpunktverschiebung auf aktuellen Drtuckwert 10% von max. Mess-
bereich)

Änderung des Zugangscodes

Adr : Änderung der ModBus-Adresse
Pari : Paritätseinstellung (EvEn = Gerade, Odd = Ungerade)




Estos presóstatos han sido desarrollados, fabricados y controlados de
acuerdo con la directiva :
- 2004/108/CE y las normas EN61000-6-2, EN61000-6-3, EN61000-6-4 y
EN61326-1
relativas a la compatibilidad electromagnética
.
- 97/23/CE de los equipos bajo presión, según el articulo 3.3 para las presio-
nes de servicio PS ≤ 200 bar uidos grupos 1 & 2 y categoría 1 para PS >
200 bar uidos grupo 1 & 2.
DESCRIpCIÓN DEL TED
El TED es un instrumento destinado a pilotar sistemas bajo presión.
- El TED5 suministra 2 contactos aislados (aislamiento galvánico
contacto / alimentación y contacto / contacto), así como una salida
analógica 4-20 mA.
- El TED6 suministra 2 salidas transistor, así como una salida analógica
4-20 mA.
- El TEDM suministra 2 contactos aislados (aislamiento galvánico
contacto / alimentación y contacto / contacto), así como una salida
RS485 con protocolo MODBUS RTU.
- El TED7 suministra 2 salidas transistor, así como una salida analógica
0-10V.
Recomendamos utilizar el presóstato TED en el margen de presión para
el cual se ha denido sin rebasar las presiones máximas indicadas en
el sensor.
Cuando se aplica una sobrepresión de 110% de la escala de medición
(EM), la pantalla indica "PPPP".
MARCAS
En el presóstato se encuentran las siguientes informaciones:
Logotipo Baumer, el tipo de presóstato, el alcance de la medición, la
señal de salida, la conexión eléctrica, la fecha código de trazabilidad y el
año,el tipo de junta (si es diferente al estándar NBR), el logotipo CE.
En algunos modelos, la indicación OX para uso con oxígeno según ISO
2503 EM máximo 320 bar
En algunos modelos, un Nº de identicación y/o Nº de reporte.
En los aparatos de categoría 1 según la directiva 97/23/CE, el intervalo
de Tº admisible.
MONTAjE
1- La presión y la naturaleza del uido que se va a medir deben ser
compatibles con el presóstato (riesgo de destrucción y de explosión). El
uido debe ser compatible con el acero inoxidable 1.4404 (AISI 316L), la
cerámica AL203 naturaleza de la junta .
El uido deberá ser compatible con los componentes del separador y del
líquido de llenado en caso de modelos con separador.
Está formalmente prohibido usar un presóstato con un uido para el que
no haya sido diseñado.
2- La temperatura de servicio (conjunto presóstato ) debe estar
comprendida entre -25º y 85ºC (-13º y 185ºF). En los modelos con separa-
dor, la temperatura del proceso no deberá generar en el presóstato una
temperatura superior a su valor máximo admisible. Para otros valores,
consultar a Baumer Bourdon-Haenni.
Algunos uidos y entorno requieren que se utilice un presóstato de
Seguridad Intrínseca. Antes de la puesta en servicio, es imprescindible
asegurarse de este hecho. Está formalmente prohibido montar un
presóstato que no sea de Seguridad Intrínseca.
3- El uido no debe helarse en el presóstator. No se debe introducir ningún
objeto rígido en el oricio de toma de presión (riesgo de obstrucción de la
membrana). Las operaciones de montaje-desmontaje se deberán llevar a
cabo bajo voltaje y a presión nula. Mucha atención, la compresión de un
líquido durante el montaje puede provocar una sobrepresión.
4- El montaje se deberá efectuar de acuerdo con las reglas del arte.
Dejar visibles las etiquetas y marcas.
La posición del montaje no inuye en la medición, aunque se recomienda
proteger el presóstato de cualquier inuencia severa del entorno
(pulsaciones, golpe de ariete, vibraciones, golpes, fuentes de calor,
campos eléctricos y magnéticos, rayos, humedad e intemperie).
presóstato 
El usuario debe asegurarse de la hermeticidad de la conexión. La
supercie de hermeticidad deberá estar limpia y se utilizará una junta
adecuada. El apriete con par (50 Nm máximo) se deberá aplicar con una
llave de 27 mm (1"1/16) sobre el hexágono (G1/2, 1/2NPT). Reducir el
par para roscas de medidas inferiores.
presóstato
El usuario deberá asegurarse de la hermeticidad de las conexiones
utilizando los medios de jación y las juntas adecuadas compatibles con
el uido medición.
No modicar o intervenir, ni disociar la unión separador-presóstato.
No disociar las dos partes de un separador con bridas jadas por
atornillos.
No utilizar el presóstato como medio de apriete.

  
Pin 1 (+) Alimentación DAT A
Pin 2 (-) Alim. / 4-20 mA DAT B
Pin 3 Umbral 1 Umbral 1
Pin 4 Umbral 1 Umbral 1
Pin 5 Umbral 2 Umbral 2
Pin 6 Umbral 2 Umbral 2
Pin 7 (+) salida 4-20 mA (+) salida 4-20 mA
Pin 8 Tierra (-) salida 4-20 mA



  
Pin 1 (+) Alimentación (+) Alimentación
Pin 2 Umbral 2 Umbral 2
Pin 3 (-) Alim. / 4-20 mA Salida U
Pin 4 Umbral 1 Umbral 1
Pin 5 Tierra (-) Alimentación

DESMONTAjE, REMONTAjE Y MANTENIMIENTO
Estas operaciones deberán ser realizadas por personal cualicado.
Antes de proceder a desmontarlo, asegurarse de que el presóstato ya no
está alimentado eléctricamente, que el circuito hidráulico ya no está bajo
presión y que la temperatura ambiente permite desmontarlo sin riesgo
de quemaduras.
Proteger el extremo de presión contra los golpes, especialmente en los
modelos con membrana.
Si se efectúa un recalibración o un control, es imprescindible vericar si
el equipo se usa sobre el circuito de oxígeno, en cuyo caso las operaciones
las llevará a cabo personal prevenido, cualicado y con los medios
técnicos apropiados.
No volver a montar el presóstato con uidos distinto al original (existe
riesgo de reacción quimica e incluso de explosión).
Remontaje: Respetar las mismas normas indicadas para el montaje
inicial.
MODO OpERATORIO
Durante cada puesta en tensión, el presóstato digital TED desarrolla un
procedimiento de autocontrol, y luego pasa al modo de medición, listo
para operar.

- 1 pantalla de 4 dígitos, 7 segmentos con LED rojo para la visualización
de la presión y de los parámetros de funcionamiento.
- 2 diodos electroluminiscentes S1 y S2 que permiten visualizar el estado
de los contactos 1 y 2.
- 3 teclas de efecto táctil para entrar en el menú desplegable para la
visualización o el ajuste de los diferentes parámetros de funcionamiento.

Si se pulsa la tecla se visualizan de forma alternada las temperaturas
mínimas y máximas medidas desde la puesta en funcionamiento.
Si se mantiene pulsada la tecla durante 5 segundos, durante la función,
se pueden reinicializar estos valores.
Para volver al modo medida, pulse la tecla durante la función.
AjUSTE DEL USUARIO DE TED

:
 “F” Acceso a los menús - Validación de los ajustes
 “ y “ Selección de los menús - Ajuste de los valores

La tecla  hace aparecer "CodE" en la pantalla. La secuencia del ajuste de
los diferentes parámetros es lineal.

Introducción del código de acceso en los ajustes. Si se introduce el valor
correcto (“1” en preajuste de fábrica), los parámetros son accesibles para
su modicación y automáticamente guardados cuando se vuelve al modo
Medida. Si no, sólo son accesibles para lectura.


Ajuste de los valores de los umbrales 1 y 2

Ajuste de las temporizaciones de los umbrales e histéresis por pasos
de 0,1s, de 0 a 25s.

Selección de los modos de funcionamiento de los umbrales 1 y 2:
"UP" : para desconexión en subida (inactivo en reposo)
"do" : para desconexión en descenso (activo en reposo)

Ajuste de los valores de histéresis de los umbrales 1 y 2

Diferencia del cero al valor de presión corriente 10% máx de rango e
medida).

Cambio del código de acceso.

Adr : cambio de la dirección ModBus
Pari : ajuste de la paridad (EvEn = Par, Odd = Impar)

(+) A
(-) A
TED6
1
2
4
3
5
+ Versorgung
Schaltausgang 2
Schaltausgang 1
4-20 mA
Erde
RC
4-20 mA
T
RC < (U vers 8) / 0,02
TED5
TEDM
2
3
4
8
5
6
7
1
Schaltausgang 1
Schaltausgang 2
Stecker M12 x 1 - 5 Pins
Standard Kabel
(Baumer)
1 = braun
2 = weiß
3 = blau
4 = schwarz
5 = grau
Conector M12 x 1 - 5 Pines
Cable estándar
(suministro Baumer)
1 = castaño
2 = blanco
3 = azul
4 = negro
5 = gris
Conector M12 x 1 - 8 Pines
1 = blanco
2 = castaño
3 = verde
4 = amarillo
5 = gris
6 = rosa
7 = azul
8 = masa o rojo
Cable estándar
(suministro Baumer)
(+) A
(-) A
TED6
1
2
4
3
5
+ Alim
Umbral 2
Umbral 1
4-20 mA
Tierra
RC
4-20 mA
T
RC < (U alim. 8) / 0,02
(+) A
TED7
1
2
3
4
+ Versorgung
(-) A
5
- Versorgung
Schaltausgang 2
Sortie U
Schaltausgang 1
(+) A
TED7
1
2
3
4
+ Alim.
(-) A
5
- Alim
Umbral 2
Salida U
Umbral 1
Seitenansicht 1
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